Foto: Ein Teil unseres Teams 2025 bei einem der jährlichen Weiterbildungs-Workshops.

Mehr als 40 professionell ausgebildete Hospizbegleiter/innen,
davon ca. 10 Trauerbegleiter/innen betreuen Betroffene und
deren An-/Zugehörige ehrenamtlich.

Hospizbegleiter/innen absolvieren eine spezielle Ausbildung, die sie umfassend auf ihre Aufgaben vorbereitet. Die Ausbildung umfasst in der Regel 80–120 Stunden und besteht aus theoretischen und praktischen Einheiten. Zusätzlich gibt es eine Hospitationsphase, in der erste Erfahrungen gesammelt werden.

Nach der Ausbildung werden Hospizbegleiter von Koordinatoren betreut und nehmen regelmäßig an Austausch- und Supervisionsgesprächen teil. Einmal im Jahr findet zudem ein Weiterbildungs-Workshop statt, der bestimmte Themen vertieft.

Ehrenamtliche Trauerbegleiter: Auch An-/Zugehörige begleiten wir durch ihren Trauerprozess durch Einzelgespräche oder Gruppentreffen, Spaziergänge oder helfen, Abschiedsrituale zu finden.

Wir geben Hilfe bei der Orientierung in veränderten Lebenssituationen, In allen Fällen wird Vertraulichkeit und Schweigepflicht gewahrt.